Sonntag, 29. April 2018

Safety First


Nachdem wir in 2017 nochmals Glück im Unglück hatten, rüsten wir unsere Sicherheitsausrüstung weiter auf.

Die meiste Zeit sind wir zu zweit unterwegs und die schlimmste Szenerie die wir uns vorstellen können und die einfach nicht passieren darf, ist das Überbordgehen eines von uns Beiden.

Um auch für diese Eventualität gerüstet zu sein haben wir uns entschlossen uns mit AIS MOB Sendern auszurüsten.

Folgende Beschreibung gibt der Hersteller:

"Bei easyONE handelt es sich um den weltweit ersten vollautomatisch AIS MOB (Man Over Board) Notsender, der mit seinem patentiertem Auslösemechanismus den Sicherheitsstandard für Boot und Crew auf ein neues Top-Niveau anhebt. Der von einer Expertengruppe entwickelte patentierte Auslöser gibt bei dauerhaftem Wasserkontakt selbstständig eine spiralförmig aufgerollte Stabantenne frei, aktiviert den Sender und initialisiert eine AIS MOB Notmeldung. Diese Notfallmeldung, die selbstverständlich auch manuell aktiviert werden kann, wird von allen AIS Empfängern in einer Reichweite von 7 bis 8 Seemeilen aufgenommen und auf Sichtgeräten wie z. B. Kartenplottern angezeigt. "
Der im EASY ONE integrierte moderne 56 Kanal GPS Empfänger garantiert eine Kaltstartzeit, von der Aktivierung bis zum Satellitenfix, von ca. 35 Sekunden. Darüber hinaus ermöglicht das helle Blinklicht der speziellen High Power LED eine bessere Auffindbarkeit von Personen bei Nacht.

Im Sendebetrieb übermittelt der easyONE die AIS Standard Meldungen Msg. 01 und Msg.14, wobei im ersten Format der AIS Positionsreport, die Geräte-Identifikationsnummer, sowie Kurs und Geschwindigkeit über Grund ausgegeben wird. Die Msg 14. Meldung, die wie Msg. 01 im Sendebetrieb ständig aktualisiert und periodisch wiederholend gesendet wird, beinhaltet eine Sicherheits-Meldung, die Geräte-Identifikationsnummer sowie die Textmeldungen MOB-Active und MOB-Test die Auskunft über den Gerätestatus liefern. Der Testmodus lässt sich per Knopfdruck aktivieren und zeigt mittels MOB Test Symbol auf dem Plotter die funktionsfähig des Rettungssenders an.

Wir hoffen damit einen weiteren Schritt für unsere Sicherheit zu tun.




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